Home
Gesundheitsfragen
Elektrosmog
Erdstrahlen
Radiästhesie
Radioaktivität
Lösungen
Dienstleistungen
Preise / Aktuelles
Praxisbeispiele
Ausbildung - Kurse
AGB / Impressum
Kontakt
Datenschutz

Elektrische Felder im Schlafbereich

In einem älteren Einfamilienhaus konnte eine junge Frau schon seit zwei Jahren nicht mehr durchschlafen. Die Dame hatte den nahegelegenen Mobilfunkmasten in Verdacht. Diesen Verdacht konnte ich nicht bestätigen, vielmehr fand ich im Bettbereich ein elektrisches Feld von 280 V/m vor, verursacht durch eine marode Wandverkabelung. Die Elektroleitung wurde abgeklemmt. Damit konnte die ungestörte Nachtruhe wieder hergestellt werden.

Zum Vergleich: Die TCO-Norm von 2003 schreibt für Computerbildschirme einen Maximalwert von 10 V/m vor. Baubiologen empfehlen während des Nachtschlafes 1 V/m nicht zu überschreiten.

Ein an Borreliose erkrankter Kunde konnte nachts wegen Nervenschmerzen nicht durchschlafen. Er entschloss sich seinen Schlafplatz von einem Baubiologen untersuchen zu lassen. Die Messung des elektrischen Wechselfeldes zeigte sehr hohe Feldstärken in Höhe von etwa 12 V/m.  Gemäß den baubiologischen Richtwerten für Schlafplätze ist dieser Messwert als "extrem auffällig" einzustufen. Mit relativ einfachen Maßnahmen konnten die Feldstärken auf  0,7 V/m reduziert werden. Seitdem kann der Kunde wieder durchschlafen.

Magnetische Felder im Schlafbereich

Im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses hatte ein Mieter erhebliche Schlafprobleme.
Im Bettbereich wurde ein überraschend hohes magnetisches Wechselfeld gemessen. Eine Langzeitaufzeichnung über die Nachtstunden bestätigte die hohen Messwerte. Es stellte sich heraus, dass die Wohnung früher als Hausmeisterwohnung genutzt wurde und im darunter liegendem Kellerraum die elektrische Versorgungsleitung für die Wohnanlage läuft.
Hier wurde angeraten den Schlafplatz zu verlegen.


Mobilfunk im Schlafbereich

Im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses litt eine Frau an Schlafproblemen durch nächtliche Schweißausbrüche und ständiges Aufwachen. Es wurde nach den Richtwerten der baubiologischen Messtechnik eine extreme Anomalie von fast 2.500 µW/m² gepulster Mobilfunkstrahlung gemessen. Die Strahlung fiel durch das Fenster ein. Hier half ein spezieller Vorhang der gegen HF-Strahlung abschirmt.

In einem anderen Fall klagte ein Kunde über nächtliche Schweißausbrüche und Durchschlafstörungen. Neben dem Bett stand ein DECT-Telefon. Nachdem dieses Telefon vor dem zu Bett gehen versuchsweise ausgesteckt wurde, waren die Probleme beseitigt. Nun hat der Kunde wieder ein schnurgebundenes Telefon.
Gesundes Wohnen, erholsamer Schlaf - für Ihr Wohlbefinden und mehr Lebensqualität